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In einer feierlichen Liturgie wurde des Leidens Jesu Christi gedacht. Zahlreiche Gläubige feierten andächtig diese Liturgie, die sehr getragen und ruhig ablief. Auch die Kommunionkinder waren dabei und dankten Jesus mit einer Kniebeuge vor dem Kreuz.

Bei der Kreuzverehrung brachten zahlreiche Gläubige eine Blume mit und legten sie vor dem Kreuz ab, das vorher enthüllt worden war. In der Predigt sagte Pfarrer Manfred Badum, dass es Jesus in seinem Leben an zentralen Stellen um die Sündenvergebung gegangen ist. Die Jünger verstanden bald, dass sein Tod zur Sühne für die Sünden aller Menschen zu verstehen ist. Pfarrer Badum zitierte eine Passage des II. Vatikanischen Konzils, wonach die Kirche in ihrem Schoß Sünder umfasse, "sie ist zugleich heilig und stets der Reinigung bedürftig".  Dies müsse sich in jedem Gläubigen ereignen, wenn er durch den Glauben und die Beichte die Sünden vergeben bekomme und durch Gottes Liebe immer mehr heiligmäßig leben könne.

 

 

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