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Etwa 250 Feldgeschworene aus Stadt und Landkreis Aschaffenburg kamen am 22. Mai 2016 in die Wallfahrtskirche, um ihren Jahrtag mit einer Heiligen Messe zu eröffnen.Zuvor wurde am Ende der Kirchenparade der Verstorbenen gedacht. Pfarrer Manfred Badum lobte das Engagement der Ehrenamtlichen und sprach über die Bedeutung von Grenzen. Es entspreche dem menschlichen Wesen, Grenzen zu setze, wie man an der Einzäunung der Häuser und Grundstücke sehe. Mangelndes Grenzensetzen in der Erziehung führe häufig zu verhaltensauffälligen Kindern. Deshalb sei es wichtig, Grenzen zu setzen und zu beachten. Allerdings habe es Fortschritt oft nur dadurch gegeben, dass Grenzen überwunden wurden wie bei Paulus oder dem Wahlrecht der Frauen.

Die Gesellschaft müsse sich gerade damit auseinander setzen, wie weit sie Grenzen verteidige oder öffne, durch den großen Ansturm von Flüchtlingen. Grußworte hatten der kreisobmann Hock und Adrea Lindholz MdB gesprochen.

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