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Hier sehen Sie interessante Veranstaltungen in der Adventszeit

Die Karte ist in der Wallfahrtskirche und im Pfarrbüro erhältlich.

Pfarrer Manfred Badum freute sich, dass er von den 12 Kommunionkindern dieses Jahres sechs Mädchen und Jungen als neue Ministranten einführen konnte. Schon seit dem Sommer hatten sie für den Dienst am Altar geübt und auch schon einige Male "zur Probe" ministriert. Nun gehören sie zu den aktiven Ministranten der Pfarrei Hessenthal-Mespelbrunn. Ein kräftiger Applaus der Gottesdienstbesucher ermutigte die jungen Christen. Jeder erhielt von den Oberministranten ein Ministranten-T-Shirt. Diese wiesen auch auf die zahlreichen Unternehmungen und Fahrten hin, bei denen sie nun mitmachen könnten.

Mit einem Dankgottesdienst in der Wallfahrtskirche feierte der Frauenkreis Hessenthal-Mespelbrunn sein 35-jähriges Bestehen. Pfarrer Manfred Badum ließ einige der besonderen Fahrten und Ausflüge Revue passieren, und verwies auf die regelmäßigen monatlichen Treffen, die zuverlässig von Brunhilde Ruch organisiert würden. Er dankte auch für die vielen Einsätze im Laufe des Kirchenjahres wie das Schmücken des Erntedankaltares, die Gebetsstunde am Gründonnerstag, die Gestaltung des Weltgebetstages der Frauen und die Organisation der Kaffeebar beim Pfarrfest.

Silbere Kommunion konnten alle feiern, die vor 25 Jahren ihren Weißen Sonntag Hatten, die Goldenen Jubilare blickten auf 50 Jahre zurück. Auch einige waren gekommen, die vor 60, 70. 75 oder mehr Jahren ihre Erstkommunion feiern konnten. Im Rahmen eines Gottesdienstes-mal-anders gratulierte Pfarrer Manfred den anwesenden Jubilaren.

An der 10. Station des Julius-Echter-Weges, gegenüber der Maximilians-Kolbekirche, konnte rechtzeitig vor der Mespelbrunner Kirchweih das erste Kunstwerk des Julius-Echter-Weges aufgestellt werden. Die Bildhauerin Steff Bauer aus Schweinfurt hat das Relief aus grau-grünem Mainsandstein gehauen. Auf dem Betonfundament wird gerade das Relief vom LKW herabgehoben.

Etwas später als geplant aber rechtzeitig im Jubiläumsjahr konnten die 11 Infotafeln am Rundwanderweg, der vom Schloss zur Wallfahrtskirche und zurück führt, aufgestellt werden. Damit kann sich jeder wandernd über das Leben und Wirken von Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn informieren. Zahlreiche Bilder geben Einblick in frühere Jahrhunderte. Wer nicht den ganzen Text lesen mag,kann über die App QR-Reader an seinem Smartphone den Text anhören. Pfarrer Manfred Badum (Mitte) freut sich mit Karl-Heinz Bilz (rechts) und Ernst Roth über das gelungene Werk.

Ein interessanter Film über das Würzburger Priesterseminar:https://www.youtube.com/watch?v=tm6sC_-hlmY

Mit vielen guten und kreativen Ideen hatten Marlene Mayer und Karin Lehrer den Erntedankaltar geschmückt. Dabei wurden nicht nur die "Früchte der Erde" in bunten Gruppen aufgelegt, sondern auch ein großes Herz mit Blumen und Trauben. Ein Herz für Gottes Schöpfung und Dank für die Gaben der Natur, das wurde dann auch im Festgottesdienst am Erntedanktag gefeiert.

Am Sonntag nach Ostern empfingen 12 Kinder der Pfarrei zum ersten Mal den Leib Christi. Pfarrer Manfred Badum gestaltete den Gottesdienst zu dem aufgestellten Baum unter dem Motto: Jesus - unser Lebensbaum. Dabei ging er auf den Stammbaum Jesu ein und bezeichnete die Kinder als gute Früchte an dem Baum Jesu.

Das Gedächtnis der Geburt und Taufe von Julius Echter von Mespelbrunn beginn die Pfarrei mit einem Pontifikalgottesdienst in der Maximilian-Kolbe Kirche. Bischof Friedhelm Hofmann war zuerst mit der gräflichen Familie in der Schlosskapelle von Schloss Mespelbrunn. In diesem Schloss war ja der spätere Würzburger Fürstbischof am 18. März 1745 geboren und getauft worden. Beim Festgottesdienst würdigte Bischof Friedhelm die Lebensleistung dieses berühmten Sohns Mespelbrunns.

Im Rahmen der Feier des traditionellen Wallfahrtstages kommt Stefan Michelberger, der Regens des Würzburger Priesterseminars, in die Kirchenburg Hessenthal und predigt über seine Erfahrungen in der Sorge um den Priesternachwuchs. Die gegenwärtige Situation setzt er dabei in Vergleich zu den Maßnahmen von Fürstbischof Julius Echter, dessen 400. Todestag in diesem Jahr auch von der Pfarrei Hessenthal-Mespelbrunn begangen wird. Musikalisch wird der Gottesdienst vom Flötenquartett "Flautamo" aus Kahl am Main gestaltet, die unter anderem Stücke von Boismortier, Bach und das Halleluja von Händel spielen. Beginn ist um 10.00 Uhr in der Wallfahrtskirche Hessenthal.

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